
Als Debriefing verstehen wir die Einsatz-Nachbesprechung aller an der Bewältigung der Krise beteiligten Menschen am Wagerenhof und eventuell der beteiligten Rettungskräfte.
Debriefing ist für uns eine spezifische Nachbearbeitung der belastenden Erlebnisse. Das Debriefing hilft uns die belastende Erfahrung zu verarbeiten und die Lehren für künftige Ereignisse zu ziehen.
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Aufgebotene Teams treffen sich in folgenden Räumen:
Sämtliche Telefonnummern und Adressen der Organisationseinheiten sind physisch in den Ordnern im Brandschutzschrank im Treppenhaus beim Haupteingang abgelegt.
Zudem besteht für den Krisenstab, den erweiterten Krisenstab, sowie Team 10 eine Alarmierungsmöglichkeit über CERTAS. Der entsprechende Alarmknopf befindet sich ebenfalls im Brandschutzschrank im Treppenhaus beim Haupteingang des Wagerenhof.
Sämtliche Telefonnummern und Adressen der Organisationseinheiten sind physisch in den Ordnern im Brandschutzschrank im Treppenhaus beim Haupteingang abgelegt.
Eigene Adresse: Stiftung Wagerenhof
Asylstrasse 24, 8610 Uster
+41 44 905 13 11
Spital Uster
Brunnenstrasse 42, 8610 Uster
+41 44 911 11 11
Stadtpolizei Uster (Polizeibehörde)
Bahnhofstrasse 17, 8610 Uster
+41 44 944 76 66
Kantonspolizei Zürich, Polizeistation Uster (Behörde für öffentliche Sicherheit)
Weiherallee 15, 8610 Uster
+41 44 943 79 00
Kantonspolizei Zürich, Polizeiposten Uster Bahnhof (Behörde für öffentliche Sicherheit)
Bankstrasse 6, 8610 Uster
+41 44 943 61 00
Denkzeit sicherstellen

Drohung und Risiko einschätzen:
Niedriges Risiko:
Die Drohung…
… ist vage und indirekt formuliert.
… ist inkonsistent, wenig plausibel, nicht detailliert. Das Drohungsszenario ist nicht realistisch.
Moderates Risiko:
Die Drohung…
… ist konkret und direkt formuliert.
… enthält nähere Angaben zum Vorgehen bei der angedrohten Tat.
… enthält Hinweise auf Ort und Zeitpunkt der Tat.
… enthält mehrdeutige Anspielungen zu Vorbereitungsmassnahmen (z.B. Anspielung auf einen Film oder grundsätzliche Möglichkeit, sich Waffen zu besorgen).
… enthält eine dezidierte Unterstreichung der Ernsthaftigkeit der Drohung.
…enthält Andeutungen auf in der Vergangenheit erfolgte schwere Ereignisse (z.B. Amoktaten).
Hohes Risiko:
Die Drohung…
… ist direkt, plausibel und detailliert formuliert.
… enthält Hinweise auf konkrete Vorbereitungshandlungen (Besorgen und evtl. auch Ausprobieren einer Waffe etc.).
… enthält Hinweise auf eine Beobachtung (Ausspähung) des potenziellen Opfers.
Bedenken Sie: Bei längeren Ausflügen sollte schon im Voraus eine regionale Anbindung an Spitäler und zuständige Ärzte stattgefunden haben. Alarmierungs-Ablauf sollte somit klar sein.
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Bedenken Sie: Bei längeren Ausflügen sollte schon im Voraus eine regionale Anbindung an Spitäler und zuständige Ärzte stattgefunden haben. Alarmierungs-Ablauf sollte somit klar sein.
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Bedenken Sie: Bei längeren Ausflügen sollte schon im Voraus eine regionale Anbindung an Spitäler und zuständige Ärzte stattgefunden haben. Alarmierungs-Ablauf sollte somit klar sein.
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Bedenken Sie: Bei längeren Ausflügen sollte schon im Voraus eine regionale Anbindung an Spitäler und zuständige Ärzte stattgefunden haben. Alarmierungs-Ablauf sollte somit klar sein.
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
POLIZEI alarmieren 117
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Intern alarmieren: Technischer Dienst 666 und Kader 777
Wenn diese nicht erreicht werden: FEUERWEHR alarmieren 118
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Wichtig: Verhinderung von Ausbreitung hat erste Priorität!
Für Kader: Vorgehen ist im Krisenhandbuch und im IMS-Handbuch/Orgavision näher beschrieben.
Pfad: Public/IMS_Handbuch/Kernprozesse/2231_Epidemiekonzept
Bedenken Sie: Bei längeren Ausflügen sollte schon im Voraus eine regionale Anbindung an Spitäler und zuständige Ärzte stattgefunden haben. Alarmierungs-Ablauf sollte somit klar sein.
Wenn Kader nicht umgehend erreichbar und akute Gefahr: POLIZEI alarmieren 117
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Information an:
Der Todesfall einer Arbeitskollegin/eines Arbeitskollegen kann sehr belastend sein. Holen Sie sich Hilfe, z.B. bei Human Resources / Krisenintervention Schweiz.
Weiteres Vorgehen für Führungskräfte siehe Checkliste «Tod eines Mitarbeiters»
!ACHTUNG: Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Ziele der Krisenkommunikation (gemäss Krisenszenario):
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Rollen / Verantwortlichkeiten im Krisenfall (Entwurf 8.12.18/suv)
Kontaktadressen von (verletzten) Mitarbeitenden beschaffen: HR
Angehörige von (verletzten) Mitarbeitenden benachrichtigen/betreuen: HR
Kontaktadressen von (verletzten) BewohnerInnen beschaffen: Bewohneradministration
Angehörige von (verletzten) BewohnerInnen benachrichtigen/betreuen: Bewohneradministration
Räume organisieren bzw. leeren lassen: Event-Office
Räume einrichten (z.B. für Pressekonferenz, Besammlungen o.ä.): Event-Office
Parkplätze reservieren / Beschriftungen: Event-Office
Telefon-Hotline einrichten: Empfang
Ev. Telefon-Beantworter besprechen: Empfang
Infos auf Intranet publizieren / laufend aktualisieren: UKom
Infos auf Website publizieren / laufend aktualisieren: UKom
Infos auf Screen Empfang publizieren / laufend aktualisieren: UKom
Medienmitteilung verfassen / verschicken: UKom
Wording verfassen: UKom
Für Medienanfragen ansprechbar sein (Triage): UKom
Liste externer / interner Kommunikationsmassenahmen führen: UKom
Grundsätzlich gilt es abzuschätzen, ob man allein mit der Drohung umgehen kann oder Hilfe beiziehen muss.
Die folgenden Abläufe beziehen sich auf bereits existierende Vorgaben.
Wichtig: Innerhalb des Wagerenhofs müssen Betroffene immer auch das bewohnerspezifische Risiko abschätzen und situationsangepasst handeln.
Bei Überschwemmung, Sturm, Hagel und Schneedruck gilt es, sich selbst und andere zu schützen.
Verletzte nie mit privatem Fahrzeug transportieren
Verunfallter steht unter Spannung! Auf eigene Sicherheit achten!
Bei Verätzung bis Hilfe kommt:
Wenn ohne Risiko möglich:
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Phase 1: Eingang Krisenmeldung und Alarmierung
Phase 2: Hochfahren der adäquaten Organisation zur Ereignisbewältigung
Phase 3: Krisenbewältigung
Anweisungen von Toxinfo befolgen
Bei Amoklauf:
Bei Bombendrohung:
Wichtigste Punkte:
Macht Leitung Ukom in Absprache mit Leitung Krisenstab.
Für Medienmitteilung normal und im Krisenfall, siehe Ordner:
G:\Unternehmenskommunikation FA\01 Kommunikation\1_externe Kommunikation\Medien\Medienkontakte_Vorlagen
Wann immer möglich Leitung Krisenstab. Alternativ: Leitung Ukom in Absprache mit Krisenstab. Andere Mitarbeitende geben gegenüber Medien keine Auskunft (ausdrücklich verboten).
Die Verantwortlichen Personen der eingerichteten Hotline müssen genau informiert sein, wie sie bei einer Medienanfrage zu antworten haben. Wagerenhof wird von sich aus auf Medien zugehen, sobald die verantwortliche Person zu einer Aussage bereit ist und Kapazität hat.
Das Team möglichst zeitnah und persönlich, wenn möglich mit Human Resources und Bereichsleitung, über den Todesfall informieren – nur in Ausnahmefällen per E-Mail oder Intranet. Sich selbst Unterstützung holen. Nachricht dem Team vielleicht zu zweit überbringen.
Vorbereitungen:
Überbringen der Nachricht:
Vermeiden:
Log-Buch Ereignisse und Entscheidungen
Als Debriefing verstehen wir die Einsatz-Nachbesprechung aller an der Bewältigung der Krise beteiligten Menschen am Wagerenhof und eventuell der beteiligten Rettungskräfte.
Debriefing ist für uns eine spezifische Nachbearbeitung der belastenden Erlebnisse. Das Debriefing hilft uns die belastende Erfahrung zu verarbeiten und die Lehren für künftige Ereignisse zu ziehen.
Verunfallter steht unter Spannung! Auf eigene Sicherheit achten!
Wenn ohne Risiko möglich:
In Absprache mit Leitung:
Die Alarmierung der Alarmgruppen erfolgt über Certas:
Rückkehr des Bewohners: Die Revokation muss der Polizei ebenfalls mitgeteilt werden. Deaktivierung der Vermisstenanzeige (im ausgefüllten Formular ganz unten)
Nicht-Rückkehr: Lösungsfindung durch Kader, gesetzliche Vertretung des Bewohners und Polizei
Schalten Sie das Smartphone nicht aus, damit die Einsatzkräfte mit Ihnen in Kontakt bleiben können.
Verunfallter steht unter Spannung! Auf eigene Sicherheit achten!
Verunfallter steht unter Spannung! Auf eigene Sicherheit achten!